Bereits zu Beginn meiner digitalen Fotokarriere habe ich mir ausführliche Gedanken über meine Speicherphilosophie gemacht: Ich wollte die Bilder möglichst komplett auf einer Festplatte haben aber gleichzeitig mobil sein.
Meine Fotoablage mit auf Filmstreifen basierter Speicherung ermöglichte mir, alle Bilder auf einer mobilen Festplatte, welche nur Bilddaten enthält zu speichern.
Die Festplatte wird nach jeglicher grösseren Arbeit auf eine zweite identische mobile Festplatte gespiegelt und die höher bewerteten Bilder in meinen Alben jeweils noch auf ein NAS-Laufwerk sowie auf Marcos Gallerie @ google publiziert.
Wird der Platz auf der Festplatte zu kein, wechsle ich auf ein grösseres Model. Bisher hat die Entwicklung der Festplattenkapazitäten dies ohne weitere Probleme zugelassen.
Begonnen habe ich diese Speicherphilosophie mit 250 GB mobilen Speicherplatten und habe so ungefähr alle 2 Jahre meine Daten auf ein grösseres Model (500 GB, 1 TB, 2 TB) und zuletzt auf ein 5 TB Model gewechselt.
Den jeweiligen Fototkatalog speichere ich auf meinem Laptop, um die Vorschaubilder jederzeit zur Verfügung zu haben.